Samstag, 19. Dezember 2009

Aphyosemion striatum

Mein erster Killifisch in meinem Aquarianerleben. Ich habe diese Fische in Bremen auf der Zierfischbörse in Mahndorf erworben. Der dortige Züchter und Anbieter hat mir diese Art empfohlen. Sie gelten als friedlich, einfach zu pflegen und zu ernähren. Als Herkunft der Tiere wurde mir Lambaréné angegeben. Das könnte ich mir nie merken, wenn nicht der Hinweis zu Albert Schweizer gekommen wäre. Lambaréné liegt in Gabun und Albert Schweizer hat dort 1913 sein berühmtes Urwaldspital errichtet.
Also zurück zu den Fischen, zwei Männchen und fünf Weibchen sind in ein 160l Becken, welches reichlich bepflanzt ist eingezogen. Als Mitbewohner müssen sie nun ein Trupp Corydoras panda und ein Überbleibsel eines kleinen Trupps Preudomugil furcatus ertragen.
Das funktioniert sehr gut, alle Fische ignorieren sich, gefressen wird Flockenfutter, Futtertabletten und entkapselte Artemia-Eier.
Die Tiere sind nun drei Monate in meinem Besitz und die Männchen sehen prächtig aus. Zum Beweis ein Bild :

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