Zwei Rentner sitzen auf einer Bank, als ein junges, hübsches Mädchen vorbeigeht.
Seufzt der erste: "Jetzt müsste man noch mal 20 sein!"
Darauf der zweite: "Bist du verrückt, für die paar Minuten noch mal 45 Jahre malochen!"
Dienstag, 29. März 2016
Samstag, 26. März 2016
Mediterrane Weißwein-Pasta mit Spinat
Zutaten:
10 getrocknete Tomaten in Öl
80g schwarze Oliven
250ml Weißwein
200ml Hühnerbrühe
1 EL Stärke
200g Spinat
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 TL Thymian
1 EL Oregano
1 EL Tomatenmark
200g Feta
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Die getrockneten Tomaten in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. Den Spinat in grobe Stücke schneiden. Die Oliven in Scheiben schneiden oder halbieren.
Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel- und den Knoblauch kurz andünsten. Etwas Wein mit der Stärke verrühren. Die Zwiebel und den Knoblauch mit dem Rest vom Weißwein und Brühe ablöschen. Anschließend die Stärke unterrühren. Währenddessen die Nudeln nach Packungsanweisung gar kochen. Tomatenmark, Thymian, Oregano in die Sauce geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Spinat in die Pfanne geben und kurz mit dünsten. Abschließend die Oliven und die Tomaten dazu geben. Die fertigen Nudeln auf einen Teller anrichten und die Soße darüber geben und darauf den Schafskäse in Würfeln verteilen.
Sonntag, 20. März 2016
Orden Ogan + Almanac + Manimal + Dystopolis im Tivoli
Nach meinem Ausflug in die Gothic Ecke musste ich einen Tag später wieder gewohnte Kost vor die Augen und auf die Ohren bekommen. Orden Ogan war mit ihrer ersten Headliner-Tour und reichlich Support am Start in Bremen. Das Tivoli war für mich ein Wagnis, da bislang keine Band hier einen guten Sound aus den Boxen bekommen hatte. Aber dazu später mehr. Ach ja Bilder mit meinem Handy gibt es leider nicht in einer Qualität, mit der ich es wagen würde, die hier zu zeigen. Schlecht sind sie zwar immer, aber an diesem Abend sind sie unterirdisch geworden.
Als ich gegen 19:30 ins Tivoli angekommen bin, hatten bereits Dystopolis ihren ersten Song am Start. Einer Bremer Band, die sich dem Trio aus Bands angeschlossen hat und im Bremer Tivoli den lokalen Opener machen durfte. Die Band hat mit Ihrer Musik gefallen und die Stimmung unter den Gästen war sofort da. Heimvorteil ist eben immer gut. Nach 20 min war Schluss und mit den Umbauarbeiten für Manimal wurde begonnen.
Die aus Schweden stammenden Manimal kamen gegen 20:15 auf die Bühne. Auffallend ist die Stimme des Sängers, der mich immer ein bisschen an Rob Halford erinnerte. Auf der Bühne konnten die Songs überzeugen, aus der Konserve at Home hätte ich da so meine Bedenken. Der Auftritt kam aber beim Publikum gut an, aber nach 30 min war auch hier wieder Schluss.
Um 21:10 wurde der Mystic Prophecy Ersatz Almanac auf die Menge losgelassen. Bis da hin hatte sich das Tivoli bereits gut gefüllt. Almanac ist das neue Projekt des Ex-Rage Gitarristen Viktor Smolski. Der Weg, den er mit LMO und Rage eingeschlagen hat, wird hier fortgesetzt. Zwei Sänger und zwei Sängerinnen incl. orchestrale Begleitung bei den Aufnahmen geben eine gewisse Spannung, wie sich das nun auf der Bühne wiedergeben lässt. In Bremen wurden mit einem Sänger und einer Sängerin zwei Stimmen auf die Bühne gebracht. Das hat meiner Meinung nach sehr gut funktioniert. Die aufwendig produzierten Songs klingen natürlich live dann wesentlich härter. Die Stimmung ging etwas nach unten. Akustisch gingen die Vocals in der Mitte des Sets etwas unter, was nach zwei Songs aber wieder abgestellt war. Nach 50 min ging ein Auftritt zu Ende der Hoffnung macht, dass man von dieser Band noch mehr zu sehen und zu hören bekommt.
Orden Ogan die Melodic Metaller aus Arnsberg spielten im letzten Jahr bereits 2 mal als Support in Bremen und konnten jeweils sehr überzeugen. Also war es folgerichtig, dass das Tivoli auch ordentlich gefüllt war. Gegen 22:30 ertönte dann endlich das Intro. Technische Probleme im Schlagzeug Bereich führten dann aber wieder zu einem Abbruch und die Rufe nach Zugabe erfüllten bereits sehr früh das Tivoli. Man nahm es auf allen Seiten mit Humor und bald ging es erneut ins Intro. Das Publikum machte sofort mit und jeder Refrain wurde ohne Aufforderung lautstark mit gesungen. Der Band konnte man das Grinsen bis in die letzten Reihen ansehen. So vergingen die 90 min Orden Ogan Live im Tivoli auch wie im Flug und der Gig war leider viel zu früh zu Ende.
Der Sound im Tivoli, ja man kann, das hat der Abend bewiesen, ihn auch vernünftig hinbekommen. Man konnte bei allen 4 Bands nicht meckern, das eine oder andere war nicht 100%. Das ist aber meckern auf hohem Niveau. Daher auch einen dicken Applaus an die Techniker des Abends. Endlich einmal guten Sound im Tivoli!
Ein tolles Musik-Wochenende mit zwei unterschiedlichen Konzerten geht nun zu Ende.
Als ich gegen 19:30 ins Tivoli angekommen bin, hatten bereits Dystopolis ihren ersten Song am Start. Einer Bremer Band, die sich dem Trio aus Bands angeschlossen hat und im Bremer Tivoli den lokalen Opener machen durfte. Die Band hat mit Ihrer Musik gefallen und die Stimmung unter den Gästen war sofort da. Heimvorteil ist eben immer gut. Nach 20 min war Schluss und mit den Umbauarbeiten für Manimal wurde begonnen.
Die aus Schweden stammenden Manimal kamen gegen 20:15 auf die Bühne. Auffallend ist die Stimme des Sängers, der mich immer ein bisschen an Rob Halford erinnerte. Auf der Bühne konnten die Songs überzeugen, aus der Konserve at Home hätte ich da so meine Bedenken. Der Auftritt kam aber beim Publikum gut an, aber nach 30 min war auch hier wieder Schluss.
Um 21:10 wurde der Mystic Prophecy Ersatz Almanac auf die Menge losgelassen. Bis da hin hatte sich das Tivoli bereits gut gefüllt. Almanac ist das neue Projekt des Ex-Rage Gitarristen Viktor Smolski. Der Weg, den er mit LMO und Rage eingeschlagen hat, wird hier fortgesetzt. Zwei Sänger und zwei Sängerinnen incl. orchestrale Begleitung bei den Aufnahmen geben eine gewisse Spannung, wie sich das nun auf der Bühne wiedergeben lässt. In Bremen wurden mit einem Sänger und einer Sängerin zwei Stimmen auf die Bühne gebracht. Das hat meiner Meinung nach sehr gut funktioniert. Die aufwendig produzierten Songs klingen natürlich live dann wesentlich härter. Die Stimmung ging etwas nach unten. Akustisch gingen die Vocals in der Mitte des Sets etwas unter, was nach zwei Songs aber wieder abgestellt war. Nach 50 min ging ein Auftritt zu Ende der Hoffnung macht, dass man von dieser Band noch mehr zu sehen und zu hören bekommt.
Orden Ogan die Melodic Metaller aus Arnsberg spielten im letzten Jahr bereits 2 mal als Support in Bremen und konnten jeweils sehr überzeugen. Also war es folgerichtig, dass das Tivoli auch ordentlich gefüllt war. Gegen 22:30 ertönte dann endlich das Intro. Technische Probleme im Schlagzeug Bereich führten dann aber wieder zu einem Abbruch und die Rufe nach Zugabe erfüllten bereits sehr früh das Tivoli. Man nahm es auf allen Seiten mit Humor und bald ging es erneut ins Intro. Das Publikum machte sofort mit und jeder Refrain wurde ohne Aufforderung lautstark mit gesungen. Der Band konnte man das Grinsen bis in die letzten Reihen ansehen. So vergingen die 90 min Orden Ogan Live im Tivoli auch wie im Flug und der Gig war leider viel zu früh zu Ende.
Der Sound im Tivoli, ja man kann, das hat der Abend bewiesen, ihn auch vernünftig hinbekommen. Man konnte bei allen 4 Bands nicht meckern, das eine oder andere war nicht 100%. Das ist aber meckern auf hohem Niveau. Daher auch einen dicken Applaus an die Techniker des Abends. Endlich einmal guten Sound im Tivoli!
Ein tolles Musik-Wochenende mit zwei unterschiedlichen Konzerten geht nun zu Ende.
Brokkoligratin mit Schafskäse
Zutaten:
500g Brokkoli
250g Kirschtomaten
2 EL Ajvar
1 EL Tomatenmark
150g Schafskäse
50ml Milch
Salz, Pfeffer
Rosmarin
Zubereitung:
Den Brokkoli in Salzwasser bissfest garen und abtropfen lassen. Eine flache Auflaufform einfetten und das Tomatenmark mit dem Ajvar auf den Boden streichen. Die Kirschtomaten halbieren und mit den Brokkoliröschen in die Auflaufform schichten. Alles leicht salzen,pfeffern und mit Rosmarin betreuen. Den Schafskäse mit der Milch cremig verrühren und in Klecksen über dem Gemüse verteilen. Bei 200 Grad im vorgeheiztem Backofen ca. 15 min überbacken.
Samstag, 19. März 2016
Fields Of The Nephilim & Frank The Baptist im Aladin
Man muss auch mal neue Wege gehen, heißt es so schon. In meinem Fall auch mal neue Musik(richtungen). Also habe ich mich am Freitagabend auf den Weg nach Bremen gemacht. Das Aladin war um 20:00 mehr schlecht als recht gefüllt und vor der Bühne waren große Freiräume.
Pünktlich um 20:00 wurde es still und dunkel. Frank The Baptist betraten die Bühne. Ich kannte die Band nicht und mir war also auch nicht bewusst, was mich hier heute erwartet. Wie die Musikrichtung eingeordnet werden muss habe ich bei Wikipedia nachlesen müssen. Achtung es ist Postpunk-Indie- und Death-Rock mit Elementen aus Psychedelia, Rock ’n’ Roll und Grunge, Americana und Gothic sowie Batcave und Glamrock. Soweit klar oder? Nein? Zurück zum Auftritt. Der Sound war gut, die Band hat eine interessante Mischung aus midtempo und langsamen psychedelischen Song gespielt und erntete berechtiger Weise Applaus. Nach einer dreiviertel Stunde haben die Jungs die Bühne verlassen und einen guten Eindruck hinterlassen, aber eben auch nicht mehr.
Eine halbe Stunde lang wurde die Bühne für Fields Of The Nephilim vorbereitet. In der Zwischenzeit wurde das Aladin richtig voll, so das man von einem sehr gut besuchtem Konzert sprechen konnte. Der Sound war sehr gut, Verbesserung hätte nur der Gesang vielleicht gebrauchen können. Fields Of The Nephilim haben ohne Punkt und Komma Musik gespielt. Das heißt keine Kommunikation mit dem Publikum, keinerlei Interaktion und keine Spielereien.
Der Auftritt war der Hammer! Beleuchtung fast nur von hinten mit viel Rauch, sehr viel Rauch. Die Stimmung die optisch und akustisch erzeugt wurde war beeindruckend. Die Gitarren liefern einen Grundsound und der Bass tritt oft in den Vordergrund. Dazu die Performance des Sängers, eine geniale Kombination! Ich war schwer beeindruckt und froh diesen neuen Weg einmal gegangen zu sein. Wenn etwas besonders gut war, gibt es oft ein "Aber". So auch an diesem Abend. Es wurde mir von Wiederholungstätern bereits angekündigt. Es war die Spielzeit von 60 min und einem Lied als Zugabe. Selbst wenn man wohlwollend der Band zugute hält Musik pur gebracht zu haben, ist das einfach bei 35 € an der Abendkasse zu wenig. Da gibt es von mir ein dickes Minus. (Geil war es aber trotzdem! Grins)
Pünktlich um 20:00 wurde es still und dunkel. Frank The Baptist betraten die Bühne. Ich kannte die Band nicht und mir war also auch nicht bewusst, was mich hier heute erwartet. Wie die Musikrichtung eingeordnet werden muss habe ich bei Wikipedia nachlesen müssen. Achtung es ist Postpunk-Indie- und Death-Rock mit Elementen aus Psychedelia, Rock ’n’ Roll und Grunge, Americana und Gothic sowie Batcave und Glamrock. Soweit klar oder? Nein? Zurück zum Auftritt. Der Sound war gut, die Band hat eine interessante Mischung aus midtempo und langsamen psychedelischen Song gespielt und erntete berechtiger Weise Applaus. Nach einer dreiviertel Stunde haben die Jungs die Bühne verlassen und einen guten Eindruck hinterlassen, aber eben auch nicht mehr.
Eine halbe Stunde lang wurde die Bühne für Fields Of The Nephilim vorbereitet. In der Zwischenzeit wurde das Aladin richtig voll, so das man von einem sehr gut besuchtem Konzert sprechen konnte. Der Sound war sehr gut, Verbesserung hätte nur der Gesang vielleicht gebrauchen können. Fields Of The Nephilim haben ohne Punkt und Komma Musik gespielt. Das heißt keine Kommunikation mit dem Publikum, keinerlei Interaktion und keine Spielereien.
Der Auftritt war der Hammer! Beleuchtung fast nur von hinten mit viel Rauch, sehr viel Rauch. Die Stimmung die optisch und akustisch erzeugt wurde war beeindruckend. Die Gitarren liefern einen Grundsound und der Bass tritt oft in den Vordergrund. Dazu die Performance des Sängers, eine geniale Kombination! Ich war schwer beeindruckt und froh diesen neuen Weg einmal gegangen zu sein. Wenn etwas besonders gut war, gibt es oft ein "Aber". So auch an diesem Abend. Es wurde mir von Wiederholungstätern bereits angekündigt. Es war die Spielzeit von 60 min und einem Lied als Zugabe. Selbst wenn man wohlwollend der Band zugute hält Musik pur gebracht zu haben, ist das einfach bei 35 € an der Abendkasse zu wenig. Da gibt es von mir ein dickes Minus. (Geil war es aber trotzdem! Grins)
Sonntag, 13. März 2016
Wahlergebnis Langtagswahl Sachsen-Anhalt 2016
Das Wahlergebnis von 2011 offenbarte für mich schon schreckliches. Meine Befürchtungen dürften wohl heute noch übertroffen werden. Leider! -> meine Befürchtungen sind weit übertroffen worden!
Quelle: ntv.de vorl. amtliches Endergebnis
1998 2002 2006 2011 2016 22,0 % 37,3 % 36,2 % 32,5 % 29,8 % 35,9 % 20,0 % 21,4 % 21,5 % 10,6 % 3,2 % 2,0 % 3,6 % 7,1 % 5,2 % 4,2 % 13,3 % 6,7 % 3,9 % 4,9 % 19,6 % 20,4 % 24,1 % 23,7 % 16,3 % - - - - 24,2 %
Wahlergebnis Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2016
Die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz läuft für mich im Schatten der Landtagswahlen von Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg
Quelle: ntv.de vorl. amtliches Endergebnis
1996 2001 2006 2011 2016 38,7 % 35,3 % 32,8 % 35,2 % 31,8 % 39,8 % 44,7 % 45,6 % 35,7 % 36,2 % 6,9 % 5,2 % 4,6 % 15,4 % 5,3 % 8,9 % 7,8 % 8,0 % 4,2 % 6,2 % - - - 3,0 % 2,8 % - - - - 12,6 %
Wahlergebnis Landtagswahl Baden-Württemberg 2016
Der erste Ministerpräsident der Grünen muss sich und seine grüne Politik nun vor dem drohenden Gespenst AfD verteidigen. -> Die Verteidigung ist gelungen trotz der AfD.
Quelle: ntv.de vorl. amtliches Endergebnis
1996 2001 2006 2011 2016 41,3 % 44,8 % 44,2 % 39,0 % 27,0 % 25,1 % 33,3 % 25,2 % 23,1 % 12,7 % 12,1 % 7,7 % 11,7 % 24,2 % 30,3 % 9,6 % 8,1 % 10,7 % 5,3 % 8,3 % - - - 2,8 % 2,9 % - - - - 15,1 %
Der Frühling ist da?
Es ist zwar Nachts immer noch leicht frostig, aber die Sonne hat Kraft und bringt die Natur dazu den Frühling anzukündigen.
Samstag, 12. März 2016
Lachsrollen
Zutaten:
Wraps oder Pfannkuchen
geräucherter Lachs
Meerrettichsauce
Zubereitung:
Den Wrap-Teig kurz in der Pfanne erhitzen, damit er sich besser rollen lässt oder dünne Pfannkuchen selbst ausbacken. Meerrettichsauce dünn auf den Teig streichen und dann mit einer gewünschte Menge dünn aufgeschnittenen Lachs belegen und aufrollen. Abschließend in Portionen aufschneiden.
Mittwoch, 9. März 2016
Wahlergebnis Kommunalwahl Hessen 2016
Bei diesen Ergebnissen bin ich doch sehr erstaunt und vor allem nachdenklich!
| 1998 | 2001 | 2006 | 2011 | 2016 | |
CDU
| 33,0 % | 38,1 % | 38,5 % | 33,4 % | 28,9 % |
SPD
| 38,0 % | 38,5 % | 34,7 % | 30,9 % | 28,5 % |
Die Grüne
| 11,0 % | 9,1 % | 9,2 % | 20,0 % | 11,3 % |
FDP
| 4,0 % | 5,2 % | 5,8 % | 3,5 % | 6,4 % |
Linke
| - | 0,4 % | 1,0 % | 2,9 % | 2,7 % |
| AfD | - | - | - | - | 11,9 % |
Vorläufiges Ergebnis Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt
Spruch des Tages: 09. März 2016
Begeisterung ist ein guter Treibstoff,
doch leider verbrennt er zu schnell.
Ludwig Philipp Albert Schweitzer
(* 14. Januar 1875 in Kaysersberg † 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun)
deutsch-französischer Arzt,Philosoph, evangelischer Theologe, Organist und Pazifist.
Montag, 7. März 2016
Avantasia im Aladin
Tobias Sammet und sein Avantasia Projekt im Bremer Aladin, das hätte ich mir vor ein paar Jahren nicht vorstellen können. Nun war es am Sonntag so weit und wir waren dabei! Im Vorfeld war angekündigt, dass das Set 3 Stunden lang sein wird und auf einen Support verzichtet wird.
So war auch schon zu früher Stunde auf 18:00 Uhr der Einlass angekündigt und kurz davor war die Schlange der Wartenden auch schon riesig. Da aber die Türen des Tivoli geöffnet wurden, haben wir recht schnell den Weg ins Aladin zurücklegen können.
Kurz nach 19:30 gingen zwar nicht die Lichter aus, sondern an und die Metal Opera begann. Die üblichen Verdächtigen haben sich auf dieser Tour wieder zusammengefunden. Als Gastsänger haben sich wieder Bob Catley,Amanda Somerville ,Michael Kiske, Jørn Lande, Eric Martin, Ronnie Atkins und Herbie Langhans auf der Bühne eingefunden. Die Sänger wechseln sich ab und treten in wechselnden Kombinationen auf. Gesanglich haben mir Jorn Lande besonders beeindruckt und enttäuscht hat nur Ronnie Atkins. Sein Gesang ging oft unter und kam kaum zur Geltung. Es mag auch an der Feinabstimmung der Technik gelegen haben. Die Songauswahl war einfach genial, aber bei 3 Stunden kann man auch alle Hits spielen, ohne das man viel streichen muss. So ging nach 3 h und 10 min auch ein erstklassiger Auftritt zu Ende.
Das Aladin war mehr als voll und beim Vergleich zwischen dem ausverkauften Madsen Konzert und diesem hatte man das Gefühl, gestern waren ein paar Hundert mehr Menschen anwesend. Ich hoffe wir werden noch öfter dieses Vergnügen in Bremen haben und die Auftritte von Tobias Sammet mit seinem Projekt finden den Weg in diese Stadt.
Die Setlist des Abends:
So war auch schon zu früher Stunde auf 18:00 Uhr der Einlass angekündigt und kurz davor war die Schlange der Wartenden auch schon riesig. Da aber die Türen des Tivoli geöffnet wurden, haben wir recht schnell den Weg ins Aladin zurücklegen können.
Kurz nach 19:30 gingen zwar nicht die Lichter aus, sondern an und die Metal Opera begann. Die üblichen Verdächtigen haben sich auf dieser Tour wieder zusammengefunden. Als Gastsänger haben sich wieder Bob Catley,Amanda Somerville ,Michael Kiske, Jørn Lande, Eric Martin, Ronnie Atkins und Herbie Langhans auf der Bühne eingefunden. Die Sänger wechseln sich ab und treten in wechselnden Kombinationen auf. Gesanglich haben mir Jorn Lande besonders beeindruckt und enttäuscht hat nur Ronnie Atkins. Sein Gesang ging oft unter und kam kaum zur Geltung. Es mag auch an der Feinabstimmung der Technik gelegen haben. Die Songauswahl war einfach genial, aber bei 3 Stunden kann man auch alle Hits spielen, ohne das man viel streichen muss. So ging nach 3 h und 10 min auch ein erstklassiger Auftritt zu Ende.
Das Aladin war mehr als voll und beim Vergleich zwischen dem ausverkauften Madsen Konzert und diesem hatte man das Gefühl, gestern waren ein paar Hundert mehr Menschen anwesend. Ich hoffe wir werden noch öfter dieses Vergnügen in Bremen haben und die Auftritte von Tobias Sammet mit seinem Projekt finden den Weg in diese Stadt.
Die Setlist des Abends:
- Intro
- Mystery Of A Blood Red Rose
- Ghostlights
- Invoke The Machine
- Unchain The Light
- A Restless Heart And Obsidian Skies
- The Great Mystery
- The Scarecrow
- Lucifer
- The Watchmakers Dream
- Whats Left Of Me
- The Wicked Symphony
- Draconian Love
- Farewell
- Stargazers
- The Story Ain't Over
- Let The Storm Descend Upon You
- Promised Land
- Prelude
- Reach Out For The Light
- Avantasia
- Twisted Mind
- Dying For An Angel
- Lost In Space
- Sign Of The Cross / The Seven Angels
Samstag, 5. März 2016
Steckrübeneintopf mit Eisbein
Zutaten:
1 Steckrübe
1 Eisbein
1 Stange Porree
1 EL Salz
1 TL Pfefferkörner
2 l Wasser
4 Kartoffeln
4 Mohrrüben
Zubereitung:
Das Eisbein mit dem in Ringe geschnittenen Porree in einen großen Topf / Schnellkochtopf geben und mit 2 l Wasser auffüllen und mit Salz würzen. Alles solange Kochen bis das Eisbein gar ist und ein schöne Brühe entstanden ist.
Die Kartoffeln, Mohrrüben und die Steckrübe in Stücke schneiden und nochmal in der Brühe für ca. 20 min mit kochen lassen bis alles gar gekocht ist. Das Eisbein aus der Suppe nehmen und das Fleisch in Stücke schneiden und wieder in den Eintopf geben. Evtl. muss der Eintopf noch mit Salz nachgewürzt werden.
Freitag, 4. März 2016
Musiktipp: Stream of Passion Ayreon - The Castle Hall
Stream of Passion mit Ayreon und Damien Wilson in einer Live Performance. Einfach nur gut und lauter Musik Verrückte auf der Bühne. Das ist das Lied für's Wochenende.
Mittwoch, 2. März 2016
Spruch des Tages: 02. März 2016
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet,
wozu das Universum da ist und warum es da ist,
dann verschwindet es auf der Stelle und
wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.
Douglas Noël Adams (* 11. März 1952 in Cambridge; † 11. Mai 2001 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein britischer Schriftsteller
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